Berufsbilder im Fokus: Software Test Engineer
Code will nicht nur geschrieben, sondern auch getestet werden! Immerhin sollen alle Geräte unsere Inhalte ohne Probleme ausspielen können. In diesem Beitrag widmen wir uns dem Berufsbild Software Test Engineer und haben aus diesem Anlass einen Tag an Katjas Seite verbracht.
Software Test Engineer Katja zählt zu den Morgenmenschen bei karriere.at. Ihr Arbeitstag beginnt bereits um 7.00 Uhr. Die ersten paar Stunden im Büro nutzt sie, um sich einen Überblick über die anstehenden Aufgaben zu verschaffen und neue Tickets anzulegen. Dabei ruft sie unter anderem ab, ob Kunden im Laufe des Abends bzw. der Nacht irgendwelche Probleme mit der Website hatten. Ist das der Fall, werden diese sofort behoben. Auch offengebliebene Aufgaben vom Vortag nimmt Katja gleich in aller Frische in Angriff.
Kurz vor 9.00 Uhr steht die gemeinsame Kaffeepause am Programm. Dafür begeben sich die verschiedenen Dev-Teams gesammelt für ein ungezwungenes Pläuschchen ins E4 hinauf. Das ist übrigens auch eine ideale Gelegenheit, sich einen Schokoriegel oder frisches Obst für einen späteren Snack zu schnappen.
Ab 9.30 Uhr wird fleißig weitergearbeitet. Zunächst gibt es ein Stand Up mit dem Team, wo geklärt wird, welche Aufgaben für den jeweiligen Tag auf der Agenda stehen. Danach setzt sich Katja mit den anderen Testern zusammen, diskutiert Probleme und mögliche Lösungsansätze.
Bis zur Mittagspause um 12.00 Uhr werden dann die gängigen Aufgaben, die Katja als Software Test Engineer zufallen, erledigt. Sie schreibt neue automatisierte Tests und überprüft die bestehenden auf ihre Richtigkeit. Zusätzlich testet sie manuell neue Features auf unterschiedlichen Geräten und tauscht sich zwischendurch immer wieder mit ihren Kollegen aus. Man sieht also: communcation is key bei karriere.at!
Gegessen wird dann in gemeinsamer Runde – entweder das, was Eva gekocht hat oder es wird beim Lieferservice bestellt, auswärts gegessen oder man hat sich zu Hause bereits vorgkekocht. Wenn Katja vom Mittagessen mit ihren Kollegen aus dem E4 zurückkehrt, bearbeitet sie für den Rest des Tages offene Tickets, Aufgaben, die spontan schlagend werden, oder unterstützt ihre Kollegen. Um 15.00 Uhr legt sie noch einmal eine gemeinsame Pause mit ihrem Team ein, bevor sie gegen 16.00 Uhr Feierabend macht.
Warum karriere.at?
„Ich wurde über eine Recruiting-Firma für eine Vollzeitstelle angeworben. Allerdings hat mein Studium gleichzeitig mit der neuen Stelle begonnen, weshalb ich nur Teilzeit arbeiten konnte. karriere.at hat sich dennoch für mich entschieden und nach einem Jahr habe ich mein Studium abgebrochen, um in Vollzeit durchstarten zu können. karriere.at ist für mich der ideale Arbeitgeber, weil der Anfahrtsweg kurz ist, meine Kollegen cool sind und das Gehalt überzeugt. Außerdem finde ich es toll, bei der Produktentwicklung aktiv mitgestalten zu können.“
WAS HAT KARRIERE.AT NOCH ZU BIETEN?
Kurz gesagt: Benefits über Benefits. Das i-Tüpfelchen sind unternehmenseigene Veranstaltungen, die dezidiert auf Developer ausgerichtet sind. Welche das sind, könnt ihr im ersten Beitrag unserer Beitragsreihe nachlesen.
Bildnachweis: Nina Danninger Photography